Gefahr eines
Waldbrandes durch den LKW - Verkehr
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Der Transportweg zum geplanten
Steinbruch besteht aus einem über einen Kilometer langen, engen
und unbefestigten Waldweg.
Die folgenden Bilder
zeigen die geplante Transportstrecke quer durch den Wald. Zur
Verdeutlichung …
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- der Weg verläuft über einen
Kilometer quer durch den Wald
- dieser Wald ist gerade in
den immer heisser werdenden Sommermonaten völlig
ausgetrocknet
- der Weg ist unbefestigt,
hügelig und einspurig
- bei schlechtem Wetter wird
sich der Weg in eine schlammige “Rutschbahn” verwandeln
- da der Weg so eng ist und
nur einspurig befahren werden kann, sind Parkbuchten für die
LKW vorgesehen.
- über diesen Weg soll der
gesamte Verkehr von durchschnittlich 150 LKW – Fahrten
täglich erfolgen !!!
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Bereits eine achtlos aus einem LKW
geworfene Zigarette oder Glasflasche kann einen Waldbrand
auslösen.
Würde dies im schlimmsten Fall
“kurz vor Feierabend” stattfinden, wäre ein für lange Zeit
unbemerkter und nicht mehr zu stoppender Waldbrand die
unweigerliche Folge.
Wie soll
ein Brand gelöscht werden, der durch einen Unfall mit einem oder
dem Zusammenprall von zwei LKW mitten im ausgetrockneten Wald
entsteht?
Auf der
gesamten Fahrstrecke fehlt jeglicher Zugriff auf eine grössere
Menge an Löschwasser. Wie soll ein Brand in diesem Bereich
gelöscht werden ???
Ein
Waldbrand würde sich direkt in Richtung Ettersdorf sowie dem
Nepal Himalaya Park ausbreiten.
In den
bisherigen Stellungnahmen des Landratsamtes Regensburg und des
zuständigen Kreisbrandrates wird auf diese Problematik in
keiner Form eingegangen !!! |
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Gefahr eines
Waldbrandes durch den Steinbruchbetrieb
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Auch auf den direkten Betriebsgelände
des geplanten Steinbruchs kann es durch viele Ursachen zu einem
Brand kommen, der sich zu einem Waldbrand ausbreiten kann …
- Funkenflug durch die Sprengungen
- überhitzte Maschinen
- weggeworfene Zigaretten oder
Glasflaschen
- entzündliche Materalien wie
Maschinenöl, Treibstoff …
- usw.
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Der gesamte Steinbruch würde
sich inmitten eines grossen Waldgebietes befinden, das gerade im
Sommer völlig ausgetrocknet und extrem brandgefährdet ist.
Folgende
Abbildung zeigt die Aufforderung zur Schaffung eines
ungehinderten und möglichst schnellen Zugangs zum
Betriebsgelände. Nochmals zur Erinnerung …
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- die Zufahrt besteht aus
einem unbefestigten, einspurigen und über einen Kilometer
langen, engen Waldweg !!
- dieser Waldweg würde im
Brandfall vermutlich auch noch durch LKW blockiert sein.
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Wie soll hier ein ungehinderter
und möglichst schneller Zugang zum Betriebsgelände garantiert
werden ??? Wer übernimmt die Verantwortung und Haftung, wenn es
aufgrund eines nicht zu löschenden Waldbrandes zu Todesopfern
und Schäden an Gebäuden kommt ???
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Sollen die Anwohner die nächsten Jahrzehnte in täglicher Angst
vor einem Waldbrand leben, der aus rein wirtschaftlichen
Interessen entstehen und Menschenleben kosten kann ? Sollen sich
die Anwohner darauf verlassen, dass mit etwas Glück “schon
nichts passieren wird” ? |
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